mein Haus
Das zweite Haus in der Mitte, wo der Zaun ist, ist unseres. Wir sind damals auch ein wenig nass geworden.
Das zweite Haus in der Mitte, wo der Zaun ist, ist unseres. Wir sind damals auch ein wenig nass geworden.
An der Lahrensmühle, entlang der Gebersheimer Straße hat die Leonberg eine Schutzverwallung aus Natursteinen angelegt (Foto). Auf der gegenüberliegenden Seite hat der Mühleneigentümer an der Glemsböschung ebenso eine Schutzverwallung angelegt. Durch die Verwallungen werden die Gebäude vor Überflutungen geschützt – insbesondere im Starkniederschlagsfall.
Durch Starkniederschläge im Juli 2010 sammelte sich bei der Clausenmühle das Straßenwasser der dortigen Kanalisation derart, dass auch das Regenüberlaufbecken des Kanalsystems überlastet war und der vorhandene überdimensionale Wasserdruck vorhandene Schächte brechen ließ sowie den Straßenbelag zerstörte (Foto). Das Straßenwasser gelangte über die Einfahrt zum Anwesen der Clausenmühle bis zur dort markierten Wasserstandshöhe am Gebäude.
Im „Höfinger Täle“, im Bereich des Bahndurchlasses über dem aus Gebersheim zufließenden Fockenbach überstaute in einem Starkniederschlagsfall 2013 der Verdolungseinlauf oberhalb des Durchlasses, sodass die abfließenden Wassermassen die Asphaltfläche zerstörten.
Südlich von Warmbronn in der Waldfläche „Brenntenhau“ beim Schützenhaus oberhalb des Sindelfinger Wegs wurde von der Stadt Leonberg eine Retentionsmulde in einer Forstfläche angelegt. Das Bild zeigt die nach Niederschlägen gefüllte Retentionsmulde.
Am 4. Juli 2010 war das Befahren bzw. Begehen der frequentierten Weilimdorfer Straße aufgrund der hohen Überschwemmungen kaum möglich. An diesem Standort wird deutlich, dass Überschwemmungen infolge von Starkregen nicht nur in der nahen Umgebung von Flüssen und Bächen auftreten. Informieren Sie sich hier (https://www.ditzingen.de/de/bauen-wohnen/hochwasserschutz), ob Ihr Grundstück potenziell von Überflutungen betroffen ist.
Am 4. Juli 2010 war das Befahren bzw. Begehen der belebten Münchinger Straße aufgrund der hohen Überschwemmungen sehr eingeschränkt möglich. An diesem Standort wird deutlich, dass Überschwemmungen infolge von Starkregen nicht nur in der nahen Umgebung von Flüssen und Bächen auftreten. Ob Ihr Grundstück potenziell von Überflutungen betroffen ist, finden Sie hier (https://www.ditzingen.de/de/bauen-wohnen/hochwasserschutz).
Auch kleine Flüsse und Bäche, die meist nur sehr wenig Wasser führen, können bei Starkregen binnen kurzer Zeit massiv anschwellen. So geschehen mit der Glems beim Starkregenereignis am 4. Juli 2010. Weitere Informationen zu diesen Thema finden Sie hier (www.starkregengefahr.de/baden-wuerttemberg/glems).
Auch kleine Bäche und Flüsse, die meist nur sehr wenig Wasser führen, können bei Starkregen binnen kurzer Zeit massiv anschwellen. So geschehen mit dem Lindenbach beim Starkregenereignis am 4. Juli 2010. Weitere Informationen zum Thema Hochwasserschutz in Ditzingen finden Sie hier (https://www.ditzingen.de/de/bauen-wohnen/hochwasserschutz).
Nach einem heftigen Starkregenereignis in 2009 mit vielen überfluteten Straßen und Kellern in Korntal-Münchingen hat die Stadtverwaltung viele Maßnahmen umgesetzt. Zum Schutz des 2009 überfluteten Kindergartens wurde oberhalb im Wald eine Retentionsmulde angelegt. 2010 waren auch viele andere Strohgäukommunen von Überflutungen betroffen. Gemeinsam haben Ditzingen, Gerlingen, Hemmingen, Korntal-Münchingen, Leonberg, Markgröningen, Schwieberdingen und Stuttgart dann eine … Weiterlesen Plötzlich kam der Regen!